Ist das die Lösung – Laden während des Fahrens?

In einem Beitrag auf GOV.UK wird über einen Pilotbetrieb der britischen Regierung berichtet,  die eine Technik voranbringen will, mit der Elektroautos während der Fahrt mit Strom geladen werden.

Recharging Lane

Die Fahrzeuge sollen den Strom mit einem Empfänger aus Spulen, die in die Straße eingelassen sind, aufnehmen..

Etwa anderthalb Monate lang sollen verschiedene Technologien auf Teststraßen erprobt werden, wie Verkehrsminister Andrew Jones bekannt gab. Im Erfolgsfall sollen derartige Vorrichtungen dann auf Großbritanniens meistbefahrenden Straßen angebracht werden.

Das wäre doch auch etwas für die A9, die in Deutschland das Testfeld für Elektromobilität ist eine gute Variante.

7 Gedanken zu „Ist das die Lösung – Laden während des Fahrens?“

  1. sehr geehrte Leser,

    ich verfolge es schon langer Zeit das mysteriöse Ziel und nutzen Tesla. Aber nun habe ich mal überhaupt Informationen über N.Tesla rein geholt, denn was heute der Model S so alles darstellt und vergleich es mit Nikola Tesla, da muss ich sagen, wo ist die Zeit stehen geblieben? Mr Mursk schickt Raketen zur ISS und bringt diese wieder zurück, will die auf einer Plattform landen. Nun frage ich mich, warum wurde der Tesla schon problematisch mit Batterien konzipiert, obwohl die Teslaentwicklung in 1930 viel weiter fortgeschritten war? Nun kam mir der Gedanke das dies was ich anlehen schon an Fortschritt bei den Supercharger einzug hat, denn da wird Strom z.B. ein Autohof wurde von Tesla mit einem „Freien Energykonzept“ also Konverter gebaut, auch das der Autohof von diesem Aggregat mit nutzt. Nun habeich das denken warum hat Mursk diese Autos statt mit einer giftigen Batterie nicht wie der Russiche Physiker Kolche diesen Magnetmotor nicht in die Autos gebaut? Denn ich habe schon einAuto gesehen der einen Elektromotor hat und der kann unendlich ohne Stops fahren. Warum macht Tesla Musk dies nicht so? Das wäre eine echte Revolution und endlich komplett vom Dreck weg. Seit 70 Jahren wird das zurück behalten.

    Gerne wäre ich für einen Tesla, aber es sind nich zu wage Detailierungen.

    Ihr F.R.

  2. Es gibt doch echt bessere Möglichkeiten als irgendwelche Straßen aufzureissen. Man kann wären der fahrt laden. Ich habe beim fahren Wind am fahrzeug. Die sollten wir nutzen

    1. Den Fahrtwind mit einem Windrad einzufangen hätte einen zu schlechten Wirkungsgrad. Da wäre es einfacher, direkt am Antriebsmotor einen Generator anzubauen. Oder wie wäre es mit einem Kabel, das den Strom aus der Batterie direkt wieder in die Batterie einspeist?

  3. Ich plaediere ernsthaft fuer Stromabnehmer und Leitungen auf der Autobahn, so wie es frueher Elektrobusse gab . Mit nem geeigneten Teleskopabnehmer ( sieht zwar scheisse aus ) faehrt man auf Langstrecke mit Kabel und sobald man abfaehrt auf Akku . Abrechnung mittels GSM,Bluetooth oder Wifi Identifikation . Alle reden von Reichweitenangst, das waere damit vom Tisch, nur ist wohl noch ein Trafo im Auto vonnoeten, da sonst die Netzverluste wohl unendlich sind. Kofferraummulde hat noch Platz.
    Eine fixe Idee , aber es ginge wenn man wollte.
    Induktionsladen hat m.E. nen miserablen Wirkungsgrad und alle Strassen aufreissen ? Ich weiss nicht, da ist ne Oberleitung bestimmt billiger, ausserdem kann mein Auto noch keine Induktionsladung.
    Gruss
    Horst Voll

    1. Reichweiten angst muss kein Tesla Fahrer haben! Tesla hat eine hervorragende Ladeinfrastruktur, mit hervorragend handhabbar Steckern im Vergleich zu den anderen. Wenn ich da an CCS denke sträuben sich mir die Nackenhaare.
      Wie kann eine Bundesregierung diesen unmöglichen Standard vorschreiben?
      Wo es soviel einfacher mit etablierten Steckern geht.
      Das ist einfach nur Protektionismus der hinterherhinkenden deutschen Autobauer.
      Natürlich es hätte was, wenn man während des Fahrens laden könnte. Dann brauche ich allerdings auch Klo und Gastronomie im Auto.. Die kurzen Pausen die jetzt schon möglich sind brauche ich selber für mich!

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