Ist das die Lösung – Laden während des Fahrens?

In einem Beitrag auf GOV.UK wird über einen Pilotbetrieb der britischen Regierung berichtet,  die eine Technik voranbringen will, mit der Elektroautos während der Fahrt mit Strom geladen werden.

Recharging Lane

Die Fahrzeuge sollen den Strom mit einem Empfänger aus Spulen, die in die Straße eingelassen sind, aufnehmen..

Etwa anderthalb Monate lang sollen verschiedene Technologien auf Teststraßen erprobt werden, wie Verkehrsminister Andrew Jones bekannt gab. Im Erfolgsfall sollen derartige Vorrichtungen dann auf Großbritanniens meistbefahrenden Straßen angebracht werden.

Das wäre doch auch etwas für die A9, die in Deutschland das Testfeld für Elektromobilität ist eine gute Variante.

Noch ein Kunde spart über mein „Kunden-Werben-Kunden“ Programm mindestens 1.500 €

Zuerst einmal muss ich sagen, ich finde es ärgerlich, dass der Tesla Vertrieb gerade jetzt soviel Druck wegen der wohl anstehenden Preiserhöhung aufbaut. Da wird der Kunde genötigt, sofort die Bestellung aufzugeben und kann den von mir 12 Stunden später zugesandten Link nicht mehr nutzen. So sind mir schon mindestens zwei Bestellungen duch die Lappen gegangen. Aber möglicherweise ist das ja auch so beabsichtigt, um die 1.000 € zu sparen. Oder ist es wirklich Zufall, dass direkt nach Ankündigung des „Kunden-werben-Kunden“ Programms eine Preiserhöhung angekündigt wird und „wohl erstmals“ der Tesla Vertrieb aktiv auf Kunden zugeht und „Hardselling“ betreibt.

Heute kam aber wieder eine ehrliche und rechtzeitige Frage aus Dresden und ich habe sofort den Link weitergeschickt.

Und dort kam der gute Hinweis auf das Fernabsatzgesetz. Damit könnten die anderen Kunden, die schon zur Bestellung genötigt wurden doch noch sparen. Sie stornieren die erste Bestellung unter Berufung auf das Fernabsatzgesetz und geben dann über meinen Link einfach die Bestellung neu auf. (aber bitte vorher bei einem Juristen absichern).

 

Muß das Tesla Model S jeden Tag geladen werden?

Die Aussage, dass das Model S jeden Tag steht wohl im Benutzerhandbuch und irritiert die Kunden. Gerade die „Laternenparker“ haben ja gar nicht die Gelegenheit dazu.

Da sollte das Tesla Marketing  doch mal nachschärfen.

Und ehrlich: Das ist auch Blödsinn, solange noch genügend Ladung im Akku ist und der zeitraum bis zum nöchsten Laden absehbar ost.

Ich lade das Fahrzeug zwar zu Hause aus Bequemlichkeit täglich (eine gute Angewohnheit). Somit weiß ich immer, dass der Wagen geladen ist, wenn ich losfahre.

Aber aus meiner Sicht gibt es keinen anderen Grund täglich zu laden. Wenn ich auf Reisen bin, steht der Wagen auch ohne zu Laden tagelang am Flughafen. Er sollte aber immer einer der Standzeiit angemessene Ladung haben, weil über die Zeit die Batterie entlädt. Wieviel genau das ist, muß jeder Tesla Fahrer selbst ermitteln, weil jede Batterie sich individuell verhält.

 

Eigentlich bin ich ganz froh, dass ich den Autopiloten noch nicht testen kann

Einer Mitteilung bei Golem zufolge lässt Tesla Motors  einzelne Besitzer des Model S eine Software testen, die das Auto steuert. Unterwegs die Zeitung lesen können sie aber wohl nicht.Ich würde es auch nicht empfehlen. Gerade vor zwei Tagen hatte ich wieder einmal einen schwarzen Bildschirm  und das völlig ohne Grund während der Fahrt. Hing aber wohl mit dem Navi zusammen und mit dem stehe ich im Moment ja sowieso auf Kriegsfuss, denn das Problem, dass bei schwierigen Navigationsaufgabe der Tacho Aussetzer hat, besteht bei mir nach wie vor.

Und solange Tesla nicht mal das in den Griff bekommt, würde ich auf den Autopilot nicht setzen. Da wird dem Fahrzeug ja noch mehr Rechenleistung abverlangt und man stelle sich vor, dass Abstandwarnmodul hätte plötzlich solche Aussetzer wie mein Tacho….

 

Nicht nur dass sie seine Autos kaufen, Tesla-Motors-Chef Elon Musk spannt seine Kunden auch noch für alles Mögliche ein. Kürzlich hat er Fahrer des Model S dazu ermutigt, andere Käufer zu werben. Jetzt will er sie zu Software-Testern machen.

Testobjekt ist die Software Autopilot: Das Assistenzsystem soll dem Fahrer unterwegs einen Teil seiner Aufgaben abnehmen. Die Version 7.0 soll etwa darauf achten, dass das Auto in der Spur bleibt oder den richtigen Abstand zu den Auto davor und dahinter einhält. Außerdem soll die Software bremsen und beschleunigen.

Ausgewählte Fahrer bekommen den Autopiloten

Die neue Version der Software wird dieser Tage an ausgewählte Fahrer verteilt. Die Idee ist, dass diese das System unter realen Bedingungen testen und Anforderungen aussetzen, auf die professionelle Tester nicht kommen würden. Vor allem will Tesla wissen, wie die Fahrer auf das System reagieren.

Autopilot sei sehr gut darin zu lenken, zu beschleunigen oder zu bremsen, wenn das Auto hinter einem anderen Auto herfahre. Der Fahrer könne in einer solche Situation großes Vertrauen in das Auto haben. Aber auch im Spurhalten sei das System sehr gut, sagte Elon Musk kürzlich in der Bilanz-Telefonkonferenz zum zweiten Quartal dieses Jahres.

Der Fahrer kann das Auto nicht allein lassen

Das System werde dem Fahrer das Fahren nicht komplett abnehmen. Er könne sich also nicht mit etwas anderem beschäftigen. „Wir wollen nicht die Erwartung wecken, dass man nicht darauf achten muss, was das Auto macht.“ Der Tesla-Autopilot sei eher so wie der Autopilot in einem Flugzeug: Wenn der aktiviert sei, müsse der Pilot immer noch alles im Auge behalten und könne nicht das Cockpit verlassen oder schlafen.

Es handele sich aber noch nicht um eine endgültige Version, schränkte Musk ein. Die Tesla-Entwickler arbeiteten aber weiter an der Software, deshalb werde diese mit der Zeit immer besser.

Mein Ziel rückt näher – oder: Wie Tesla Model S Käufer bis zu 5.000 € beim Kauf eines Model S sparen können

Am Wochenende ist das erste Model S über meine Empfehlung bestellt worden, fehlen nur noch neun, bis ich zu meinem komme.

Mein Angebot über Ersparnis von bis zu 5000 € bei Kauf eines Tesla Model S steht bis zum 31.10.2015.

Derweil steigt meine Vorfreude. Erste Bilder eines Erlkönigs vom Model X tauchen inzwischen auf amerikanischen Tesla Fan Blogs auf.

Model X Supercharging

Sogar mit Anhänger

Tesla Model x mit Anhänger

 

 

 

 

 

 

 

Konfuzius: perfekte Nachahmung des Meisters ist eine Kunst für sich

Unter diesem Motto ist jetzt in China der Youxia X vorgestellt worden:

Youxia X„Für eine maximale Reichweite von bis zu 460 Kilometern sorgt ein 348 PS-Elektromotor zusammen mit drei Batteriepaketen (40, 60 und 85 kW). Damit beschleunigt der Youxia X in 5,60 sec von 0 auf 100km. Mit diesen Daten liegt er damit knapp über der kleinsten der 5 derzeitigen Tesla-Motorisierungen.“ so das Internetmagazin Yoo/Corp