Heute!!! am 13.07.2016 schreibt mir Tesla mit einem Angebot, das genau 2Tage Gültigkeit bis zum 15.07.2016 hat.
So richtig trauen sie sich nicht. Hier auf jeden Fall der Code.
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Heute!!! am 13.07.2016 schreibt mir Tesla mit einem Angebot, das genau 2Tage Gültigkeit bis zum 15.07.2016 hat.
So richtig trauen sie sich nicht. Hier auf jeden Fall der Code.
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Ungefähr an die 50 Mails habe ich in den letzten Tagen von Freunden und Bekannten erhalten. Alle weisen mich auf Artikel hin, die über den ersten tödlichen Unfall eines Tesla Fahrers berichten.
Und jeder der meine Leidenschaft als Tesla Fahrer kennt, hat mich natürlich sofort persönlich darauf angesprochen:
„Hast du mitbekommen, dass…“
Was sagt mir das?
1. Das Medieninteresse für Tesla ist nach wie sehr groß und insofern wird Tesla am Ende davon profitieren
2. Aus den Gesprächen merke ich sofort, die Menschen sind nicht mehr bereit, Meldungen kritisch zu hinterfragen sondern stürzen sich auf Schlagzeilen
3. Zu glauben, eine solche News mir gegenüber als erster mitzuteilen, zeugt von einer gewissen Naivität und davon, dass diese Menschen mich doch nicht so gut kennen, wie sie normalerweise verlauten lassen
4. Von keiner Seite kam dabei die Frage, ob die Gefahr auch für mich besteht
Nun ja:
An einem Fehler des Autopiloten kann es bei mir nicht liegen, wenn ich in einen Unfall verwickelt werde. Mein Tesla verfügt (LEIDER!!) nicht über diese Funktionen, weil zu der Zeit als ich als einer der Early Addaptors auf Tesla umgestiegen bin, die Fahrzeuge noch nicht mit den notwendigen Sensoren ausgestattet wurden und leider auch nicht nachrüstbar sind.
Bei mir ist es dann eher das Gegenteil. Eine Unfallursache könnte allerhöchstens das Fehlen der neuen Technologie sein. Am Ende sind die Funktionen zum heutigen Entwicklungsstatus Fahrerassistenzsysteme und als solches Systeme, die die Sicherheit erhöhen und Unfälle vermeiden.
Genau in dieses Horn stößt auch der sehr gute und lesenswerte Artikel in der Vantiy Fair.
Auch in diesem bedauerlichen Fall war die Unfallursache am Ende menschliches Versagen, denn wer die Hinweise des Herstellers bewußt mißachtet und sich lieber auf das Schauen eines Videos während des Fahrens konzentriert…..
Tesla kommt immer mal wieder mit Vermarktungsaktionen. Und da Tesla Kunden nicht nur Kunden sondern Fans sind, bindet Tesla die Tesla Besitzer und Fahrer mit ein.
Gerade läuft folgende Aktion bis 31.Dezember 2017:
Bis zu fünf von mir empfohlene Kunden bekommen 1.000 € Rabatt für ein Model S oder Model X bei Tesla sowie KOSTENLOSE Supercharger Nutzung.
Der Empfehlungscode muss zum Zeitpunkt der Bestellung in Anspruch genommen werden und kann nicht nach Abgabe der Bestellung nachgereicht werden. Die unbegrenzte Supercharger-Gratisnutzung gilt nur für den Erstbesitzer des Fahrzeugs und nur für die Dauer des Erstbesitzes.
Alles was Sie tun müssen, ist über meinen Empfehlungslink ordern. Bitte diesen Link benutzen.
Tesla verspricht seinen Kunden eine achtjährige Garantie ohne Kilometerbegrenzung auf Drive Unit und Batterie.
Für die Drive Unit konnte ich diese bereits dreimal nutzen. Jeweils bei auftretenden Fahrgeräuschen wurde diese anstandslos in eine andere (neue bzw. möglicherweise gebrauchte – refurbishte – Drive Unit) getauscht und bei inzwischen 120.00 km, die ich heute mit meinem Model S überschritten habe, steht das wieder an. Oberhalb von 160 km/h kommt es zur Geräuschbildung der ansonsten lautlosen Drive Unit.
Angemeldet habe ich mich für den Checkup.
Spannender wird die Frage bezogen auf die Batterie. Wann tritt der Garantiefall ein? Ein gewisser Kapazitätverlust über die Zeit ist normal und muss als normaler Verschleiss gewertet werden. Ein Tesla Mitarbeiter, den ich heute an einem Supercharger darauf ansprach, sagte mir so 2-3% pro Jahr sei normal und noch kein Garantiefall.
Ich habe aber seit einigen Wochen das Gefühl, dass die Kapazität der Batterie meines Tesla Model S massiv nachlässt. Glücklicherweise hatte ich im Oktober 2014 für meinem Beitrag über den „abnehmenden Grenznutzen“ ausführliche Messungen gemacht und damals auch veröffentlicht. Damals ging es mir vor allem darum, aufzuzeigen, dass die Kapazitätsangaben von Tesla bzw. die Reichweitenberechnung in die Irre führt.
Nun habe ich dieselben Messreihen wieder gemacht und den gleichen Effekt wieder festgestellt. Die bei vollgeladener Batterie von der Software des Model S vorgegaukelte Reichweite ist schmeichel- bzw. fehlerhaft und wird mit zunehmender Entladung der Realität angepasst.
Der große Unterschied zwischen Oktober 2014 und April 2016, bwz. nach weiteren 80.000 km ist nur die absolute Kapazität bzw. Reichweite. Jetzt geht es nicht nur um abnehmenden Grenznutzen sondern um den Gesamtnutzen.
Im Oktober 2014 verminderte sich die Kapazität von 79,8 kWh auf 76,1 kWh. Jetzt aktuell (durch drei Messungen in den letzten sieben Tagen verifiziert) verringert sie sich von ca. 73 kWh auf letztendlich nur ca. 67 kWh, d.h. am Ende um 12 %.
Kurz zu den Ergebnissen der letzten Messung heute nachmittag.
Mein Model S wurde fast vollständig entladen am Supercharger Neuberg über einen Zeitraum von 120 min !! komplett geladen und zeigte am Ende eine Kapazität von ca. 73 kWh an.
Nach einer am Stück und ohne Pause mit höherer Geschwindigkeit als damals gefahrenen Strecke von 262,7 war am Supercharger Weimar eine Gesamtkapazität von 66kw verbraucht und die Batterie nahezu entladen.
Im Vergleich 2014 zu 2016 stellt sich die verfügbare Gesamtkapazität der Batterie jetzt wie folgt dar:
Ich bin jetzt gespannt, was der Tesla Service dazu sagt. Aus meiner Sicht ist der Garantiefall damit eingetreten. Zumal ich ja den Serviceplan erworben hatte und innerhalb der ersten 80.000 km regelmäßig zum Check up war und jetzt der nächste Jahresservicetermin erst ansteht.
Über die Möglichkeit das Tesla Model S als Taxi einzusetzen habe ich schon im Dezember 2013 nachgedacht. Um so mehr habe ich mich heute über den Erfahrungsbericht eines Münchener Taxi Fahrers gefreut, der in der Zeit erschienen ist
Vielleicht ist es sogar der Münchner Taxi Fahrer, den ich vom Sinn eines Tesla Model S als Taxi überzeugen konnte. In einem Beitrag zur Ladesituation in München aus dem März 2014 hatte ich drüber berichtet.
Ja, da war ich zwar die Nummer 26 in der Schlange vor dem Tesla Store am 31.03.2016, aber an einem Tag an dem 115.000 Reservierungen eingehen, bedeutet das nicht viel.
Wenn ich hochrechne, dass es etwa 200 Store´s/Bestellpunkte gibt, bedeutet das, das ich optimistisch geschätzt an Nummer 5.000 stehe, da aber einige vor mir und sicherlich auch an den anderen Standorten mehrere Model 3 reserviert haben, rutsche ich schnell weiter nach hinten.
Abwarten.
1.000 € können alle Besteller eines Model S sparen, wenn Sie meinen Empfehlungslink verwenden. Dieser kann aus dem Bild rechts abgelesen werden und direkt verwendet werden.
Nach dem im ursprünglichen Empfehlungsprogramm bis 31.10.2015, in dem ich immerhin neun neue Kunden werben konnte, auch eine finanzielle Prämie für den Empfehler vergeben wurde, sind es diesesmal vor allem Anreize für Empfehler, die gerne an den Tesla Events teilnehmen wollen.
Die erste Prämie wird erfahrungsgemäß nur bei starker aktier Werbung machbar sein. Die zweite Pränmie ebenfalls, zudem ich ja bereits drei Module der Sonnenbatterie mit insgesamt 13,5 kW bei mir installiert habe und zusätzlich aus dem ersten Referral Programm eine Powerwall bekomme.
Die anderen beiden Prämien sind für mich selbst wenig attraktiv, ich würde sie deshalb sofern ich in den Genuß komme unter den Kunden, die über meinen Link buchen, verlosen.
Björn Nyland, Tesla Fahrer aus Norwegen – den meisten Tesla Feans durch seine umfanrreichen Videos über seine Tesla Erfahrungen bekannt, hat einen Reichweitenrekord mit Tesla Model S geschafft.
728,7 km mit einer Ladung. Allerdings mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 39 km/h.
Mehr dazu im Video.
In einem Beitrag auf GOV.UK wird über einen Pilotbetrieb der britischen Regierung berichtet, die eine Technik voranbringen will, mit der Elektroautos während der Fahrt mit Strom geladen werden.
Die Fahrzeuge sollen den Strom mit einem Empfänger aus Spulen, die in die Straße eingelassen sind, aufnehmen..
Etwa anderthalb Monate lang sollen verschiedene Technologien auf Teststraßen erprobt werden, wie Verkehrsminister Andrew Jones bekannt gab. Im Erfolgsfall sollen derartige Vorrichtungen dann auf Großbritanniens meistbefahrenden Straßen angebracht werden.
Das wäre doch auch etwas für die A9, die in Deutschland das Testfeld für Elektromobilität ist eine gute Variante.